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Trauer um Helmut Weiser 1024 1024 Thorsten Kath

Trauer um Helmut Weiser

Die Ortsfeuerwehr Kirchhorst-Stelle trauert um Ihren Ehrenortsbrandmeister Helmut Weiser, der am 11.06.2025 im Alter von 90 Jahren verstorben ist.
Helmut Weiser trat am 18. Januar 1959 in die Ortsfeuerwehr Kirchhorst ein und widmete einen Großteil seines Lebens dem Dienst am Nächsten. 1975 wurde er zum stellvertretenden Ortsbrandmeister ernannt und übernahm 1988 das Amt des Ortsbrandmeisters, das er mit großem Engagement bis zu seinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst ausübte.
Helmut Weiser hat die Entwicklung unserer Feuerwehr über Jahrzehnte hinweg maßgeblich geprägt. Mit seiner Erfahrung, Weitsicht und Führungsstärke legte er wichtige Grundsteine für die heutige Ortsfeuerwehr Kirchhorst-Stelle.
Wir verlieren mit ihm nicht nur einen verdienten Feuerwehrmann, sondern auch einen geschätzten Kameraden und Menschen. Wir werden sein Andenken und Vermächtnis in Ehren halten.
Unsere Gedanken und unser tiefes Mitgefühl gelten in diesen schweren Stunden seiner Familie.
In tiefer Trauer
die Kameradinnen und Kameraden
der Ortsfeuerwehr Kirchhorst-Stelle
Praxis trifft Theorie: Übung zur technischen Hilfeleistung an verunfalltem PKW 577 1024 Thorsten Kath

Praxis trifft Theorie: Übung zur technischen Hilfeleistung an verunfalltem PKW

Nach dem intensiven Theorieteil in der vergangenen Wochen und einer ebenso lehrreichen Praxiseinheit mit Regionsausbilder Stefan Karsten stand nun der nächste Schritt auf dem Ausbildungsplan unserer Einsatzkräfte: die eigenständige Anwendung des Gelernten – unter realitätsnahen Bedingungen.

An einem weiteren verunfallten PKW hatten unsere Kameradinnen und Kameraden die Möglichkeit, ihre Kenntnisse im Bereich der technischen Hilfeleistung zu vertiefen. Ziel war es, die zuvor erarbeiteten Vorgehensweisen in einem praxisnahen Szenario gezielt anzuwenden und dabei wertvolle Erfahrungen zu sammeln.

Ein Teil der Gruppe übernahm die fachgerechte Unterbauung des Fahrzeugs und bereitete die patientenschonende Rettung des Fahrers vor. Dabei kam die sogenannte „3. Tür“ zum Einsatz – ein bewährtes Verfahren, um möglichst zügig und zugleich schonend Zugang zum verunfallten Fahrer zu schaffen. Mit Umsicht und Präzision arbeiteten sich die Helfer zum Patienten vor und demonstrierten eindrucksvoll ihr erlerntes Wissen im Zusammenspiel von Technik, Taktik und Teamarbeit.

Parallel dazu widmete sich eine weitere Gruppe dem Thema Glasmanagement – ein oft unterschätzter, aber essenzieller Bestandteil bei Verkehrsunfällen. Hier stand der sichere und kontrollierte Umgang mit Fahrzeugscheiben im Mittelpunkt. Auch hier zeigte sich: Wer Theorie und Praxis verbindet, gewinnt Sicherheit für den Ernstfall.

Eingeklemmt – und jetzt? Ausbildung für den Ernstfall! 1024 771 Thorsten Kath

Eingeklemmt – und jetzt? Ausbildung für den Ernstfall!

Wenn Menschen bei einem Verkehrsunfall im Fahrzeug eingeschlossen oder eingeklemmt sind, zählt jede Sekunde – und jedes Handgriff muss sitzen. Genau auf solche Situationen haben wir uns bei unserer zweitägigen Ausbildung zur Technischen Hilfeleistung vorbereitet – mit dem Schwerpunkt Verkehrsunfälle.

Tag 1: Theorie mit Tiefgang

Am Dienstag starteten wir mit einem fundierten Theorieteil. Themen waren unter anderem:

  • Typische Einsatzszenarien und Gefahren – insbesondere auf Autobahnen

  • Richtiges Verhalten an der Einsatzstelle und der sichere Umgang mit persönlicher Schutzausrüstung (PSA)

  • Moderne Fahrzeugtechnik und Risiken beim Schneiden von Karosserieteilen

  • Effektive Rettungstechniken und ihre Anwendung

Tag 2: Praxis mit Power

Am Freitag wurde es dann praktisch – und realitätsnah. Ziel: Sicherheit, Schnelligkeit und Teamarbeit unter realen Bedingungen.

  • Stabiles Unterbauen der Fahrzeuge zur Sicherung der Einsatzstelle

  • Anwendung bewährter Rettungstechniken – effizient, präzise und im Zusammenspiel

  • Schnell das Richtige tun – unter Zeitdruck und mit höchster Konzentration

Ein echtes Highlight war die starke Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe: hochkonzentriert, routiniert und mit viel Einsatzfreude. Genau diese Teamleistung ist im Ernstfall entscheidend!

Unser Dank gilt Stefan Karsten – für die praxisnahe, fachlich fundierte und klar strukturierte Ausbildung. Mit seinem großen Erfahrungsschatz und dem Blick für das Wesentliche hat er uns optimal vorbereitet.

Denn: Feuerwehr heißt Teamwork. Nur gemeinsam können wir helfen – und mit der richtigen Ausbildung sind wir bereit, wenn’s darauf ankommt!

Strahlrohrtraining und Ausbildung an den Werfern mit Sven und Fabian 576 1024 Thorsten Kath

Strahlrohrtraining und Ausbildung an den Werfern mit Sven und Fabian

 

Sven und Fabian haben kürzlich ein Strahlrohrtraining für unsere Einsatzkräfte organisiert und durchgeführt. In drei Gruppen aufgeteilt, konnten wir unser Wissen und unsere Fähigkeiten an drei Stationen erweitern.

An der ersten Station ging es um die Pumpentechnik und die Werfer des TLF 4000. Thorsten erklärte zunächst den Pumpenstand und dessen Funktionen. Anschließend übernahm Fabian und führte die Gruppe in die Bedienung des Dachwerfers sowie des Frontwerfers ein. Dieses Training ist essenziell, um die taktischen Möglichkeiten dieses Spezialfahrzeugs im Einsatzfall effektiv und sicher nutzen zu können.

Die zweite Gruppe arbeitete mit Timo am B-Strahlrohr. Ziel war es, ein Gefühl dafür zu bekommen, welche Kräfte bei einem Strahlrohr dieser Größe wirken. Zusätzlich wurde das Mehrzweckstrahlrohr ausprobiert – einmal mit und einmal ohne Mundstück – um die Unterschiede in Wurfweite und Rückstoßkräften direkt zu erleben.

Die dritte Gruppe simulierte einen Innenangriff in einer verrauchten Wohnung. Dabei ging es um das systematische Durchsuchen der Räume nach vermissten Personen. Die Trupps übten das Vorgehen unter Nullsichtbedingungen und setzten dabei gezielt Wasser am Hohlstrahlrohr ein.

Auch diesen Übungsdienst konnten wir in der Immobilie an der Straße Großhorst wieder nutzen. Eine wertvolle Möglichkeit, um die gelernten Inhalte praxisnah zu vertiefen.

 

Alarm am Sonntagabend 1024 577 Thorsten Kath

Alarm am Sonntagabend

Es ist Sonntagabend, 18:15 Uhr. Familien essen gemeinsam Abendbrot, kochen oder bereiten sich auf die kommende Woche vor. Manche genießen vielleicht eine warme Dusche oder entspannen sich gemütlich auf dem Sofa…

Doch um 18:25 Uhr wird die Stille jäh unterbrochen: Der Digitale Meldeempfänger und die Divera-App schlagen Alarm. Draußen heulen die Sirenen. Auf dem Display erscheint die Meldung: „FF Kiho-Stelle Vollalarm, B1 – Anrufer meldet ausgelösten Rauchwarnmelder, Brandgeruch deutlich wahrnehmbar.“ In diesem Moment ist der ruhige Sonntagabend vorbei.

Nur sieben Minuten nach der Alarmierung trifft das erste Einsatzfahrzeug am Ort des Geschehens ein. Vor Ort stellt sich die Lage wie folgt dar: Rauch dringt aus einem Kellerschacht – es besteht der Verdacht auf ein Feuer im Keller. Bei der Erkundung entdecken Einsatzkräfte zwei Kinder an einem Fenster im Obergeschoss. Ihr Fluchtweg über das Treppenhaus ist durch dichten Rauch versperrt. Im Verlauf der weiteren Lageerkundung wird klar: Es befinden sich vermutlich noch weitere Personen im Gebäude – und es brennt tatsächlich. Das Haus ist vollständig verraucht.

Einsatzleiter Lars ordnet umgehend die Rettung der Kinder über eine Steckleiter an – eine Drehleiter könnte aufgrund des weichen Untergrunds nicht eingesetzt werden. Gleichzeitig dringen zwei Trupps unter Atemschutz zur Menschenrettung in das Gebäude vor und finden insgesamt zwei Personen. Während des Einsatzes geht der Funkkontakt zu einem Atemschutztrupp verloren. Die Atemschutzüberwachung reagiert sofort und meldet dies dem Einsatzleiter. Dieser alarmiert den bereitstehenden Sicherungstrupp. Glücklicherweise stellt sich heraus, dass das Gebäude den Funkverkehr gestört hat – die Einsatzkräfte sind unversehrt. Daher erhielt der Sicherungstrupp ebenfalls den Auftrag der Menschenrettung und konnte auch noch eine Person retten. Nach dem das Feuer gelöscht war, konnte der Leitstelle „Feuer aus“ gemeldet werden.

Aber noch einmal zurück zur Ankunft an der Einsatzstelle: Der vermeintliche Anrufer erwartet uns bereits – es ist unser Ortsbrandmeister Sönke mit Klemmbrett in der Hand. Spätestens jetzt ist klar: Es handelt sich um eine unangekündigte Alarmübung. Solche realitätsnahen Übungen sind vorgeschrieben und ein essenzieller Bestandteil der Aus- und Weiterbildung. Nur so kann das Erlernte unter möglichst echten Bedingungen auf die Probe werden.

Der Sonntagabend ist zwar ein ungewöhnlicher Zeitpunkt für eine Übung, doch das Gebäude, in dem wir trainieren durften, wird in Kürze abgerissen. Ein besonderer Dank geht an Familie Gosch für die Möglichkeit, das Haus für unsere Übung nutzen zu dürfen – sowie an Sönke und Jens für die Organisation und Ausarbeitung dieses anspruchsvollen Szenarios.

Werde Teil unseres Teams – deine Hilfe zählt!

Du möchtest etwas Sinnvolles tun, anderen helfen und gleichzeitig Technik, Teamgeist und Verantwortung erleben? Ob als aktives Mitglied im Einsatzdienst, als Teil unserer Jugendfeuerwehr oder zur Unterstützung im Hintergrund – bei uns ist jede helfende Hand willkommen.

Dekon x 2 – Besuch der Ortsfeuerwehren Kaltenweide und Engelbostel 1024 577 Thorsten Kath

Dekon x 2 – Besuch der Ortsfeuerwehren Kaltenweide und Engelbostel

Zum heutigen Übungsdienst besuchten uns die Ortsfeuerwehren Kaltenweide und Engelbostel zu einem gemeinsamen Übungsdienst, um das Material der jeweils anderen Ortsfeuerwehr kennenzulernen. Ziel der Übung war es, Synergien zwischen den beteiligten Wehren zu nutzen und so bei größeren Dekon-Einsätzen künftig noch effektiver zusammenzuarbeiten.

Unter Dekontamination versteht man die Reinigung von Personen und Geräten, die bei Einsätzen mit gefährlichen Stoffen kontaminiert wurden. Diese Einsätze reichen von Chemieunfällen über Großbrände bis hin zu biologischen Gefahrenlagen. Dabei ist die schnelle und gründliche Entfernung von Schadstoffen entscheidend, um eine Gefährdung der Gesundheit von Einsatzkräften und Bevölkerung zu verhindern.

Zentraler Bestandteil solcher Einsätze sind sogenannte Zeltduschen, die bei der Übung ausführlich eingesetzt wurden. Diese aufblasbaren Zelte verfügen über integrierte Duscheinheiten, durch die kontaminierte Personen geführt werden, um giftige oder gefährliche Substanzen effizient abzuwaschen. Die Nutzung der Zeltduschen bietet den Vorteil, dass in kürzester Zeit eine strukturierte und geschützte Dekonstelle eingerichtet werden kann, wodurch eine schnelle und sichere Reinigung gewährleistet ist.

Im Verlauf der Übung bauten die Ortsfeuerwehren zwei Dekonplätze parallel auf, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten in Material und Ausbildung herauszuarbeiten. Besonderes Augenmerk lag dabei auf der den Synergien, die für gemeinsame Einsätze gehoben werden könnten. Die Übungsdienst zeigte deutlich, wie durch gemeinsames Vorgehen wertvolle Zeit eingespart und die Qualität der Dekontamination verbessert werden kann.

Das Fazit aller Beteiligten war sehr positiv: Die Ortsfeuerwehren  können sich in großen Dekonlagen bestens ergänzen und wollen die Zusammenarbeit weiter fortsetzen. Wir freuen uns schon darauf.

Erste Hilfe mit Johannes 768 1024 Thorsten Kath

Erste Hilfe mit Johannes

Am vergangenen Dienstag stand für uns das wichtige Thema Erste Hilfe auf dem Ausbildungsplan. Unser Kamerad Johannes, Fachbereichsleiter Erste Hilfe bei der Freiwilligen Feuerwehr Isernhagen, hat mit uns das entscheidende Wissen rund um die Erste Hilfe aufgefrischt. Johannes bildet unter anderem auch alle Truppmannanwärter im Rahmen ihrer Ausbildung im Bereich Erste Hilfe aus.

Im praktischen Teil des Trainings haben wir intensiv die Herz-Lungen-Wiederbelebung an Übungspuppen geübt, um im Notfall sofort und richtig reagieren zu können. Anschließend beschäftigten wir uns mit der Versorgung verschiedenster Verletzungen: Von der Behandlung einer einfachen Platzwunde am Kopf bis hin zur lebensbedrohlichen Verletzung einer Hauptschlagader im Oberschenkel haben wir alle Szenarien praxisnah durchgespielt.

Es ist wichtig, regelmäßig unser Wissen zu erneuern und zu vertiefen, damit wir im Ernstfall schnell und kompetent helfen können. Denn schnelle und richtige Hilfe kann Leben retten!

Du möchtest Teil unseres Teams werden oder interessierst dich für unsere Arbeit? Melde dich bei uns oder schau einfach mal bei unseren Übungsdiensten vorbei. Wir freuen uns auf dich!

Gerätkunde mal anders 504 1024 Thorsten Kath

Gerätkunde mal anders

Am vergangenen Dienstag stand bei uns das Thema Gerätekunde auf dem Dienstplan. Doch statt trockener Theorie hatten sich Fabian und Sandra etwas Besonderes überlegt: Sie haben aus der Gerätekunde eine spielerische Herausforderung im Stil des beliebten Gesellschaftsspiels „Activity“ gemacht.

In drei verschiedenen Disziplinen konnten unsere Kameradinnen und Kameraden ihr Wissen über die Ausrüstung und Fahrzeuge auf kreative Weise unter Beweis stellen:

  1. Geräte erklären ohne verbotene Worte: Hier mussten die Teilnehmer Gegenstände so genau wie möglich beschreiben, ohne bestimmte Begriffe zu verwenden – eine spannende Herausforderung für das gesamte Team!
  2. Zeichnen an der Tafel: Kreativität war gefragt, als Ausrüstungsgegenstände skizziert wurden und von den anderen erraten werden mussten.
  3. Geräte-Staffel: Teamwork und Schnelligkeit waren bei der dritten Möglichkeit gefragt. Alle stellten sich in einer Reihe auf, der Erste zog eine Karte mit einem Begriff und musste den entsprechenden Gegenstand vom Fahrzeug holen. Der Nächste brachte diesen Gegenstand zurück und holte gleichzeitig einen neuen, und so ging es immer weiter. Natürlich alles gegen die Uhr!

Am Ende wurde ein klarer Sieger ermittelt, aber eigentlich gewannen wir alle, denn der Abend sorgte für jede Menge Spaß, Teamgeist und eine effektive Auffrischung unserer Kenntnisse.

Hast auch DU Lust, Teil unserer Gemeinschaft zu werden, Spaß zu haben und dabei etwas Gutes zu tun? Dann schau doch einfach mal bei unserem nächsten Dienst vorbei – wir freuen uns auf Dich!

Es werde Licht 1024 577 Thorsten Kath

Es werde Licht

Am vergangenen Dienstag haben wir uns ausführlich dem dem Thema Beleuchtung auseinandergesetzt. Unser Gruppenführer Timo und Justin haben hierfür einen Übungsdienst auf dem Parkplatz eines Gartencenters vorbereitet. Das Grundstück ist unbeleuchtet, so dass die Beleuchtungstechnik der Fahrzeuge und der mobilen Lichtbrücken voll ausgenutzt werden konnte.

Die gestellte Aufgabe bestand darin, dass ein angrenzendes Grundstück auf dem eine Holzhütte steht komplett ausgeleuchtet werden sollte. Zunächst wurden unsere Löschfahrzeuge in Position gebracht, so dass die Lichtmasten der Fahrzeuge eine grobe Ausleuchtung realisiert haben. Auf den Fahrzeugen befindet sich weitere mobile Ausleuchtungstechnik. Diese wurde auf dem Grundstück rund im die Holzhütte aufgebaut. Hier konnten wir sehr deutlich den Unterschied zwischen Halogen- und LED Scheinwerfer erkennen. Nicht nur im Stromverbrauch, sondern auf in der Helligkeit sind deutliche Unterschiede erkennbar.

Zum Ende der Übung gab Timo uns noch einige Hinweise zum Thema Unfallverhütung mit auf den Weg.

Neue Tagesdienstkleidung für die Einsatzabteilung 768 1024 Thorsten Kath

Neue Tagesdienstkleidung für die Einsatzabteilung

Wir freuen uns über unsere neue Tagesdienstbekleidung! Neben der klassischen Einsatzkleidung, die wir bei Einsätzen tragen, haben wir nun auch einheitliche Arbeitsbekleidung erhalten, die uns als Team noch besser sichtbar macht.

Unsere neuen T-Shirts, Kaputzenpullover und Zipper sind in einem dunklen Blau gehalten und tragen das Logo der Feuerwehr Kirchhorst-Stelle. Auf der Rückseite findet sich der Schriftzug „Feuerwehr Isernhagen“, sodass wir bei Übungen, Veranstaltungen und anderen Aktivitäten immer gut zu erkennen sind. Die einheitliche Bekleidung sorgt nicht nur für ein professionelles Auftreten, sondern stärkt auch unseren Zusammenhalt als Team.

Wir sind begeistert von unserer neuen Tagesdienstkleidung und freuen uns darauf, sie bei verschiedenen Gelegenheiten zu tragen.